MODERATION & 
WORKSHOPS 

Die Zunahme an unternehmerischer Vernetzung und Komplexität hat die Anzahl von Meetings und Workshops in den vergangenen Jahren steigen lassen. Im Rahmen von Transformationsvorhaben wird die Anzahl von Meetings, Workshops und Veranstaltungen aus eigener Erfahrung nochmals zunehmen, denn sie stellen zentrale Instrumente z.B. zur Entwicklung von Strategien, der Identifikation von Problemen, der Erarbeitung von Lösungen oder der Klärung von Verantwortlichkeiten und Prozessen dar. Unter der Voraussetzung, dass die Meetings oder Workshops gut vorbereitet und souverän geleitet werden, bieten sie den Raum für das Zusammentragen relevanter Informationen, für kreative Lösungsfindung, für gemeinsame Orientierung und kollektive Verbindlichkeit.

Häufig liefern die Meetings und Workshops jedoch nicht die gewünschten Ergebnisse. Die Gründe hierfür sind vielfältig, die Erfahrung zeigt jedoch, dass es intern moderierten Workshops und Meetings häufig an fehlender Zielorientierung und Ergebnissicherung mangelt, einzelne Personen oder Abteilungen den Prozess dominieren, dass die notwendige Neutralität und Unabhängigkeit des internen Moderators nicht gegeben ist und die Ergebnisse somit nur eine geringe Akzeptanz haben. Das ist nicht nur ineffizient, sondern für die Beteiligten sehr frustrierend. 

Hinzu kommt, dass viele Spielregeln der Präsenzveranstaltungen bei digitalen Meetings und Workshops nicht gelten und die Moderation vor andere Herausforderungen stellt.